Alice Máselníková

Alice Máselníková is a Czech visual artist based in Stockholm. She is one of the three creative directors of Supermarket – Stockholm Independent Art Fair, founder of the artist-run initiative Flat Octopus, project leader of Artist-Run Network Europe, project manager at Intercult and coordinator of the European network of artist-run spaces AIM Network. When she is not painting, writing or reading she works as freelance curator, editor and cultural funding advisor. She holds a BA (Hons) in Art and Philosophy from Duncan of Jordanstone College of Arts and Design, Dundee; MA in Curating Art from Stockholm University; and studied Bellas Artes at Universidad Politécnica de Valencia.

Anette Kaplan

Anette Kaplan, die mit ihrem Spitznamen »Dottie« ihre Werke signiert, wurde 1968 in Ludwigshafen geboren und studierte in Mainz Grafik Design. Nach ihrem Studium zog sie 1998 nach Frankfurt, wo sie sich 2003 zunächst als Grafikerin selbständig machte. Seit 2012, nach einem Besuch der Städel Abendschule, Frankfurt, in den Klassen Bildhauerei, bei Merja Herzog-Hélsten, und Portrait, bei Vroni Schwegler, arbeitet sie ausschließlich als freischaffende Künstlerin.

Durch die Vielfältigkeit ihrer Arbeitsweise, der Verwendung unterschiedlichster Techniken und Materialien, bietet die Künstlerin ein großes künstlerisches Spektrum.

Ihren Schwerpunkt sieht die Künstlerin in der Darstellung individueller Gefühlszustände und deren körperliche Transformation nach außen. Unter anderem setzt sie sich dabei mit dem Thema »Veränderung« auseinander.

Seit 2019 setzt sich Anette Kaplan in ihren Arbeiten unter anderem intensiv mit dem Thema „Veränderung“ im Kontext mit dem Älterwerden auseinander. Es ist eine überaus weibliche Sicht auf unterschiedliche Teilaspekte, die in ihren Werken zum Tragen kommt und ist damit auch immer ein Hinterfragen gesellschaftlicher Normierung und Kategorisierung.

Dirk Räppold

1967 geboren in Essen
1987 zweimonatiger Arbeitsaufenthalt in Kenia, Ost-Afrika
1988 erfolgreiche Teilnahme, Deutscher Jugend-Fotopreis, zweimonatiger Arbeitsaufenthalt in der Elfenbeinküste, Ghana und Togo, West-Afrika
1989 zweimonatiger Arbeitsaufenthalt in Tunesien, Nord-Afrika
1990 – 1994 Studium der visuellen Kommunikation, GHK, Kassel
1992 freie gestalterische Mitarbeit auf der documenta IX unter Jan Hoet sen.
1994 Gründung des Büros für Gestaltung »formvorrat«, Frankfurt am Main
Beginn der selbstständigen Tätigkeit als Grafiker, Fotograf und Buchgestalter

weitere Webseite : aerospectives

Katja Kempe

Katja Kempe, geboren 1968 in Krefeld, nach dem Abitur Ausbildung zur Goldschmiedin, anschließend Studium Design/Produktdesign an der Fachhochschule Düsseldorf. Dipl. 2001. Darauf folgte die Mitarbeit in Designbüros wie Mawadesign in Potsdam und ein Jahr als Bühnenbildassistentin im Schauspielhaus Köln.  2011 entschied sie sich für ein zweites Studium an der freien Kunsthochschule Artefact in Bonn, 2014 Meisterklasse bei Prof. Thomas Egelkamp, 2015 Abschluss »Master of Fine Arts«. Seit 2002 freischaffende Künstlerin und Designerin. Ihre Arbeitsweise umfasst Fotos, Lichtinstallationen, Malerei, Objekte, Schmuck, Zeichnungen, Montagen und Videos. Ihre Arbeiten wurden unter anderem gezeigt bei den Passagen und der internationalen Photoszene in Köln, auf Messen und in Kunstvereinen international.

2019 wurde sie im Rahmen der Städtepartnerschaft Köln-Istanbul zur Biennale in Istanbul eingeladen. Sie macht seit vielen Jahren Kooperationen und gemeinsame Projekte mit andern KünstlerInnen, in Frankfurt z.B. mit HGP-Architekten. Die mit dem Architekten Markus Leben realisierte Lichtinstallationen »Überlebenslichter« (2016) und  »Lichtboot« (2018) zum Thema der Geflüchteten und im Mittelmeer in Seenot geratenen Menschen, wurden sowohl in Frankfurt im Rahmen der Luminale, als auch in Köln in der Galerie Grevy ausgestellt. Seit Oktober 2019 lebt und arbeitet Katja Kempe in Frankfurt und Köln. Ihr Atelier und Arbeitsraum ist im AtellierFrankfurt Schwedlerstraße auf der 6. Etage Raum 6.14a.

Seit 2021 ist sie Mitglied im Kunstverein EULENGASSE.

IG: katkempe

 

Ausgewählte Ausstellungen

1997: Galerie Marzee, Nimwegen
1998: Messe Lijfstije 2000, Genk
1998: Glasmuseum Wertheim
1999: Galerie VV, Wien
2000: Ausstellung im Kunsthaus Rhenania, als Teilnehmerin der Passagen Köln
2001 – 2002: Regelmäßige Ausstellungen in der Produzentinnen Galerie Komplex
2003: Galerie Ninty Nine, Köln
2004: Cleanicum, Köln
2005: Einzelausstellung, Leuchtobjekte, Schmuck und Prints in der Galerie Hofer, Köln
2006 – 2011: regelmäßige Werkschau in der Schmuckakademie
2011: Einzelausstellung in der Überlebensstation Gulliver Köln
2012: Gruppenausstellung Familie Mensch vom Kunstverein 68elf in der Kunsthalle Lindenthal
2013: Gruppenausstellung bei den Passagen Köln
2014: Gruppenausstellung »Analog« Galerie Antiform , Königswinter
2016: und 2018: Luminale Frankfurt, Lichtkunst im öffentlichen Raum, gemeinsam mit dem Architekten Markus Leben, HGP Architekten
2017: Teilnahme an den offenen Ateliers vom BBK in Köln
2018: Photoscene Köln, Einzelausstellung ILLU-LISSAT Kunstraum Grevy,
2019: Photoscetne Köln, Einzelausstellung ID im Kunstraum Grevy
Art Istanbul, the adahan expedition. Gruppenausstellung
2020: The Stage Gallery Köln, Gruppenausstellung
2021: Teilnahme an den offenen Ateliers im AtelierFrankfurt
2022: Gruppenausstellung digitale Atelierrundgänge Galerie Grevy

Veröffentlichungen

> Nicht ohne, pretty sharp , 2002 Arnoldsche
> Perlen ein Weg, 1998 Fachhochschule Düsseldorf
> Eine Schenkung, 1999 Fachhochschule Düsseldorf
> The Compendium Finale of Contemporary Art 2008
> Lark Books  500 Plastic Jewelry Designs
> Katalog zur Luminale 2016
> Passagenkatalog 2019
> Katalog zur Luminale 2018

Lilo Mangelsdorff

Geboren in Frankfurt am Main und nach einigen ‚Ausflügen’ auch wieder hier lebend und arbeitend.
LM studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach, Schwerpunkt Film, u.a. bei Werner Nekes und Fotografie.
Seit 1983 Arbeit als freie Filmemacherin im dokumentarischen und experimentellen Bereich, die Filme wurden auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet. Zeitweise Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen. In den letzten Jahren wendet sich LM neben der Fortführung der Filmarbeit verstärkt der Fotografie und Malerei zu.

Contessa Roberts

Geboren in Heidelberg als Tochter einer Deutschen und eines US-Amerikaners.
Erste fotografische Schritte als Jugendliche während einer Reise durch die USA. Unterricht in Fototechnik und Gestaltung durch ihren künstlerischen Mentor, einen Kameramann für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fotografen.
Studium der Kunstgeschichte, Klass. Archäologie und Ethnologie in Frankfurt am Main, Heidelberg und Freiburg im Breisgau.
Parallel zur Tätigkeit als freie Kulturdienstleisterin Entwicklung eines fotokünstlerischen Werkes mit Schwerpunkt auf Landschafts- und Portrait- bzw. Schwarzweißfotografie. Seit 2012 Umsetzung eines vermehrt abstrakt-strukturellen fotografischen Œuvres.

Ein wesentliches Element vieler Arbeiten besteht in einer Transformation des Dargestellten. Innerhalb dieses Prozesses findet ein inneres Zwiegespräch mit dem Motiv statt. Es wird seziert, neu interpretiert oder erhält eine völlig andere Identität. Die Sujets stammen unter anderem aus der Architektur, dem Bereich Landschaft/Natur sowie dem alltäglichen Umfeld. Die Wechselwirkung von Titel und Motiv ist hierbei unverzichtbarer Bestandteil der Gesamtkomposition, wobei die intensive Auseinandersetzung mit literarischen, filmischen und musikalischen Anregungen eine wesentliche Rolle spielt.

Gözde Ju

Born in Adana/Turkey in 1992.

Following her graduation from a Fine Arts High School in 2009, Gözde Ju started studying in the Faculty of Fine Arts at Anadolu University. She graduated from the Printmaking and Painting departments (double major). In 2018, she obtained her master’s degree with the thesis on “Spatial Searches in Contemporary Printmaking Art”. Her master thesis focused on the evaluation of Printmaking in the context of space and contemporary art. Furthermore, she completed the course period of the Proficiency of Art Program (PhD).

The artist took part in various exhibitions in different countries. She continues to work at her studio in Frankfurt am Main, Germany.

 

 

Geboren 1992 in Adana/Türkei.

Nach ihrem Abschluss an einer Hochschule für Bildende Künste im Jahr 2009 begann Gözde Ju ihr Studium an der Fakultät für Bildende Künste der Anadolu Universität. Sie machte ihren Abschluss in den Abteilungen Druckgrafik und Malerei (Doppelstudium). 2018 erlangte sie ihren Master-Abschluss mit der Arbeit „Raumsuche in der zeitgenössischen Druckgrafik“. In ihrer Masterarbeit beschäftigte sie sich mit der Bewertung von Druckgrafik im Kontext von Raum und zeitgenössischer Kunst. Darüber hinaus absolvierte sie die Studienzeit des Proficiency of Art Programms (PhD).

Die Künstlerin nahm an verschiedenen Ausstellungen in verschiedenen Ländern teil. Sie arbeitet in ihrem Atelier in Frankfurt am Main, Deutschland

Lukas Schöne

1992 in Offenbach am Main geboren
2006- 2010
Marianne Frostig Schule ( Realschulabschluss )
2011- 2014
Berufsschule für Hörakustik
Seit 2016
selbständige Arbeit als Künstler
Seit 2019
Kunsthochschule Kassel