1972
geboren in Ludwigsburg
1994 bis 1997
Ausbildung zur Grafik-Designerin
Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart
1997 bis 2002
Studium der Freien Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Moritz Baumgartl und Prof. Cordula Güdemann
seit 2002
lebt und arbeitet Natalie Goller in Frankfurt am Main
Archive: Künstler
Max Weinberg
Max Weinberg kommt 1928 in Kassel zur Welt. Vor dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs flüchtet seine Familie vor der Gewalt- und Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten nach Palästina, wo er aufwächst.
Seit Kind auf vom Malen besessen, studiert er an der Akademie für Kultur und Künste in Tel Aviv. Seit fast fünfzig Jahren lebt und arbeitet er als freischaffender Maler und Graphiker in Frankfurt a.M., einer Stadt mit einer Jahrtausend alten jüdischen Tradition.
Im Werk von Max Weinberg treffen das Irrationale und das Rationale, das Impulsive und das Kalkulierte, das Chaos und die Ordnung, das Orientalische und das Okzidentale aufeinander. Die Musik Ludwig van Beethovens, der ewige Leitfaden seines Schaffens, hilft ihm, diese Zweipoligkeit in eine ästhetische Einheit zu bringen.
Die Kunst Weinbergs ist unberechenbar, ordnet sich weder in Trends noch in Ismen ein und bezweckt, der Phantasie Spielräume zu öffnen.
Max Weinberg † lebt seit April 2018 nicht mehr
Lilo C. Karsten
1956 geboren in wermsdorf/sachsen – 1962-72 schulbesuch – 1972-75 karl-marx-universität leipzig, physiotherapieausbildung – 1974-79 malunterricht bei christine engels – 1978 erste studienreise nach kiew – 1979-82 studium an der kunsthochschule burg giebichenstein in halle/saale – 1982-84 freie künstlerische arbeit in leipzig – 1984 übersiedlung nach haimhausen – 1989 aufnahme in den berufsverband bildender künstler in münchen – 1992-93 einjähriger aufenthalt in berlin – ausstellungsvorbereitung für galerie weisser elephant – teilnahme an „pochoir in berlin“ schablonengraffitiarbeit im öffentlichen raum – juli 1993 wiederaufnahme der arbeit in haimhausen – 2001 umzug in das atelierhaus villa stockmann dachau – seit herbst 2007 wieder in berlin wohnhaft – ab 1994 reisen und arbeitsaufenthalte in polen, spanien, holland, schweden, brasilien und china
Torsten Grosch
Lebt und arbeitet im Rhein-Main-Gebiet. Interdisziplinäre Kunst und multimediale Installationen, Performances. Seit 10 Jahren Zusammenarbeit mit Haike Rausch als Künstlergruppe 431art. Arbeiten in öffentlichen Sammlungen. Zusammenarbeit mit Museen und Kunstvereinen. Förderungen von öffentlicher Hand und Stiftungen. Teilnahmen an der „Langen Nacht der Museen“, Ausstellungen im In- und Ausland.
Haike Rausch
Lebt und arbeitet in Frankfurt. Interdisziplinäre Kunst und multimediale Installationen, Performances. Seit 10 Jahren Zusammenarbeit mit Torsten Grosch als Künstlergruppe 431art. Arbeiten in öffentlichen Sammlungen. Zusammenarbeit mit Museen und Kunstvereinen. Förderungen von öffentlicher Hand und Stiftungen. Teilnahmen an der „Langen Nacht der Museen“, Ausstellungen im In- und Ausland.
Mrs. Velvet G.Oldmine
Nach Stationen in London und Jamaika lebt und arbeitet Mrs. Velvet G.Oldmine überwiegend in Frankfurt/Main. Zu ihren Tätigkeitfeldern gehören: Objektgestaltung, Fotografie, Soundscapes und Videogestaltung. Neben ihrer Strickperformance »4:33 All Art is Equal« wendet sie sich der Installation zu, weswegen sie sich auch als »Installateurin« bezeichnet. Ihre Arbeiten erschließen sich über einen integralen Bestandteil ihrer Arbeiten: Texten, denen es an Wortwitz, Ironie und Hintersinnigkeit nicht fehlt. Sie hegt eine Affinität zu Dadaismus, Fluxus und Surrealismus.
Vavá Schön-Paulino
Christel Ganß
geb. 1958
Lebt, arbeitet und studiert in Frankfurt a.M., Bad Neustadt a.d. Saale
und Aldrans bei Innsbruck (Lichtakademie Bartenbach)
Ausdrucksmittel:
Papier, Leinwand, Farbe,Holz, Stein, Naturmaterialien, „Licht“,
Zeit-Metamorphose, Skulpturen, Installationen …
Themen:
Wachsen – Veränderung,
Das Sein und der Tod,
Verkleidung – Maske,
Das Licht – das Sehen – das Wahrnehmen,
Fassaden im architektonischen und im menschlichen Kontext
innere Empfindungen – Gefühle – im Arbeitsprozess in ein sichtbares Objekt
verwandeln