Jan Jacob Hofmann

Geboren 1966. Erste Fotografie im Alter von 9 Jahren. Diplom der Architektur an der Fachhochschule Frankfurt/M. Erste Foto-Ausstellungen dort. 1995 Aufnahme in die Klasse von Peter Cook und Enric Miralles an der Staedelschule Hochschule für bildende Künste Frankfurt/M, einer Postgraduiertenklasse für konzeptionelles Entwerfen und Architektur. Diplom an der Städelschule 1997.

Michael Bloeck

geb. 18.12.1961 in Frankfurt a. M. Studio Basis Frankfurt, Elbestraße 10 HH.
Dichter, Slam- Poet, Performance, Interdisziplinäre Poesie und Kunst.

1998-2000 Veröffentlichungen in diversen Literaturzeitschriften.
2000 Veröffentlichung in der Anthologie der Frankfurter Poeten OPST.
Im Lichtblau Verlag erschienen:
„Der flache Balaton hat auch seine Tücken“ 2000.
„Der Blinker muss sich auch mal setzen“ 2001.
2003 German National Poetry Slam, Darmstadt.
2003 Dichterschlacht Schwarz auf Weiß, im Ariel Verlag.
2004 Spoken Word Projekt = Musik+Literatur : Bloeck und BaEnd.
CD Aufbruch und diverse Auftritte.
2002-2006 Moderator Salon Franco – Salon für Literatur, Musik, Kultur.
2005 Poetische Stadtteilführungen in Ffm.-Rödelheim.
2005 Die falsch verstandene Romantik. Roman unveröffentlicht.
2006 CD Bloeck und BaEnd LIFE.
Moldau Stipendium, Cesky Krumlov, Tschechien.
Ministerium für Kunst und Wissenschaften des Landes Hessen.
2007 Science Fiction Führung Frankfurt.
2007-2009 WortundKlangbildstelle. Moderation, Organisation und Auftritte bei der Lesebühne des Kulturnetz Frankfurt gem. e.V. im Club Bett, Projekt Klapperfeld.
2008 Performancefestival Kunstverein Eulengasse, Frankfurt.
Hybrid und Lieb. Poesie im Lichtblau Verlag.
2009 Ausstellung und Lesung beim Wortbruchfestival in der Basis Frankfurt.
Lesungen im hessischen Ministerium für Kunst und Kultur. Katalog.
2007-2009 Ausstellung bei der Sommerschau Basis Frankfurt.
2009 Kunstverein Lola Montez Frankfurt, Sommerwerkstatt.
Kunstverein Mato Offenbach Lesung, Performance.
Mainzer Minipressenmesse.
Galerie Kunstverein Walpoden, Mainz.
2010 Kunstverein Walkmühle. Gemeinschaftsausstellung „ Reich sein.“
Lesung Sommerwerft, Frankfurt.
Gemeinschaftsausstellung Paper Feeders im
Atelierhaus Basis Frankfurt .
Leo Pinkertons Kunstkabinett, Frankfurt-Rödelheim:
Einzelausstellung: „Auf meinem Hügel überblicke ich die Welt.“
eine Hommage an Bettine von Arnim.
2010/11 Austellungsexperiment Rauschhaus Gießen, mit Katalog.
100. Poetry Slam Frankfurt. Fachhochschule Frankfurt a. M..
Open Doors Frankfurt.
Straßendichter. Projekt im öffentlichen Raum.
Lucki, Lucki. Bahnhofsviertelnacht Frankfurt, Ausstellung.
2011/12 X-QM. Wem gehört der Raum zwischen den Häusern.
Ein Projekt der FH Offenbach (Prof. Heiner Blum) und der Basis Frankfurt (J. Sturm).
2012 Postrauschhaus Wetzlar. Bild-Wort-Textcollage.
Bepoet Elektric Sound Peotry. 12.5.12 Rödelheimer Musiknacht.

Zoya Sadri

1955               geboren in Teheran, Iran
1974 – 1979    Studium der Bildenden Kunst an der Universität in Teheran
1990 – 1996    Aufbaustudium in freier Bildender Kunst an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz
1996 – 1997    Meisterschülerin bei Thomas Kaminsky
2000 – 2001    Grafik Ausbildung in DTP Akadmie Neu-Isenburg

Lebt und arbeitet in Weiterstadt und Büttelborn,

Andrea Altemüller

1964
in stuttgart geboren
1976
erste kamera von ihrem vater
1988 – 1993
fotografie und grafik design studium
hochschule für angewandte kunst, wien
seit 1993
freiberuflich tätig als fotografin und grafikerin
seit 2000
lebt und arbeitet als fotografin in münchen

Claudia Barbera

1984  geboren in Valparaíso. Chile

2000-2002 Escuela de Bellas Artes. Valparaíso. Chile.

2002 Sommer Kunstakademie. Pontificia Universidad Católica de Chile.

2003-2005 Bachelor Freie Bildene Kunst. Universidad de Viña del Mar. Chile.

2006-2007 Auslandsstipendium (DAAD). Fachhochschule Trier.

2005-2009 Diplom Frei Bildende Kunst, Pädagogik. Universidad de Viña del Mar. Chile.

Seit 2010 lebt und arbeit in Fulda und Frankfurt am Main.

Mariola Brillowska

1961 geboren und aufgewachsen in Sopot/Zoppot und Gdansk/Danzig, Polen
1976-1981 Kunstgymnasium Gdynia/Gdingen, Polen
1981 Emigration nach Deutschland
1984-1991 Studium FREIE KUNST HFBK Hamburg
seit 1982 Publikationen Prosa, Comics, Kunstausstellungen
seit 1988 Filme
seit 1991 Performances, Theatershows

Martha Rosler

Rosler machte 1965 am Brooklyn College, New York ihren Bachelor (B.F.A) und 1974 an der University of California in
San Diego ihren Master of Fine Art (M.F.A.). 1985 besuchte sie als Artist residency das Art Institute of Chicago.
Bereits 1975 begann sie Kritiken für das artforum und andere Kunstmagazine zu schreiben. Rosler ist Mitglied der
Association of Independent Film an Video und der Society for Photographie. Sie lehrt an der School of Arts
der Rutgers University in New Brunswick, New Jersey. Sie lebt und arbeitet in New York.
2005 erhielt sie den Internationalen Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen, Hannover. 2006 wurde sie mit
dem Kokoschka-Preis ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung für Bildende Künstler Österreichs.
1982 und 2007 war Rosler bei der documenta in Kassel vertreten. 2008 beleuchtete ihre Ausstellung »location, location,
location« im Frankfurter Portikus die Metropole »Mainhatten«.
Von 2005 bis 2008 lehrte sie an der Städelschule in Frankfurt.