SEM PALAVRAS | OHNE WORTE – Offenbach

Jun
14
2008

SEM PALAVRAS | OHNE WORTE – Offenbach

Zeitgenössische Kunst aus Deutschland im Dialog: Brasilien

Gesamtschau aller Werke und Kommentararbeiten

Ausstellung
Vernissage-Fest/Film-Finissage
Datum: 14.06.2008 – 05.07.2008
Salon 13 (BOK)
Aspekte, Rezensionen und Meinungen freier Autor*innen
Daten
14.06.2008 – 05.07.2008
SEM PALAVRAS | OHNE WORTE – Offenbach
Zeitgenössische Kunst aus Deutschland im Dialog: Brasilien
Veranstaltungsort
Salon 13 (BOK)
Kaiserstraße 13, 63065 Offenbach am Main
Organisation
Bund Offenbacher Künstler (BOK) mit EULENGASSE e.V.
Webseite
www.bok-of.de
Verantwortlich
Harald Etzemüller, Vládmir Combre de Sena
WEITERE INFOS
Vernissage-Fest/Film-Finissage

Samstag 14.06.2008 20:00 Uhr – ein brasilianischer Abend mit Performance
Samstag 05.07.2008 19:00 Uhr – bras. Kunst- und Dokumentarfilme






BRASILIEN, Olinda, November 2007, offene Ateliers ARTE EM TODA PARTE. Offenbach, Juni 2008: in einer gemeinsamen Ausstellung der beteiligten Ausstellungsorte (EULENGASSE, BOK, Galerie Perpétuel, atelier basis, Galerie Wildwechsel, Heimspiel, Klosterpresse e.v. und eingeladene Künstler) werden im „Salon 13“ des BOK alle Arbeiten der Frankfurter und Offenbacher Künstler zusammen mit den brasilianischen Kommentararbeiten gezeigt. Es erscheint ein Katalog.

Vavá Schön-Paulino, brasilianischer Schauspieler, Regisseur und Performancekünstler, zeigt zur Eröffnung „A Carne mais barata“ („Das billigste Fleisch“), eine Performance bestehend aus Gesangs-, Tanz- und Schauspielnummern, die konstruiert und in Interaktion mit dem Publikum dekonstuiert werden.

In der Film-Finissage: „WHY ME? – Verlorene Träume in Brasilien“, Dokumentarfilm (2007, PmeU), ist eine Gemeinschaftsproduktion des amerikanischen Schriftstellers Chad Church, des brasilianischen Streetworkers Adriano Gomes und des deutschen Studenten Andreas Kraus. „AUTO DO CORAÇÃO“ ist ein Kurzfilm (2008, PmdU) von Vládmir Combre de Sena mit Vavá Schön-Paulino, nach dem Minidrama „Herzstück“ von Heiner Müller. „Lulas Kampf gegen den Hunger“, 2004 vom Filmemacher Martin Kessler für ARTE produziert, hat bislang nichts von seiner Aktualität eingebüßt.