FEATURES OF THREE AND A HALF

Jul
18
2014

FEATURES OF THREE AND A HALF

Lena Grewenig, Shizuka Okada, Sabine Rak

Emerging artists from Städelschul

Ausstellung
Vernissage Freitag 18. Juli – 19
Datum: 18.07.2014 – 10.08.2014
Ausstellungsraum EULENGASSE
Aspekte, Rezensionen und Meinungen freier Autor*innen
Daten
18.07.2014 – 10.08.2014
FEATURES OF THREE AND A HALF
Lena Grewenig, Shizuka Okada, Sabine Rak
Veranstaltungsort
Ausstellungsraum EULENGASSE
Seckbacher Landstr. 16, 60385 Frankfurt-Bornheim
Organisation
EULENGASSE e.V.
Webseite
www.eulengasse.de
Verantwortlich
Harald Etzemüller
WEITERE INFOS
Vernissage Freitag 18. Juli – 19

Freitag, 18. Juli 2014 um 19:00 Uhr




Beteiligte Künstler*innen


3 Städelschülerinnen zeigen ihr Werk außerhalb des Hochschulkontexts.

Die Ausstellung »features of three and a half« vereint drei Künstlerinnen aus Frankfurt am Main. Gezeigt werden unterschiedliche malerische Positionen aus derselben Klasse der Städelschule (Christa Näher /Monika Baer). Der Titel deutet auf die besonderen Merkmale der drei Künstlerinnen hin, und mit »half«, auf den Betrachter mit seiner subjektiven Wahrnehmung.

Sabine Raks Werke zeigen malerisch konstruierte Räumlichkeiten. Auf den ersten Blick formal und durchkonstruiert, erkennt man beim weiteren Hinsehen eine subjektive Traumwelt, in der sich äußerliche Gegebenheiten und persönliche, innere Empfindungen verbinden. Diese treten in Dialog mit dem Betrachter.

Shizuka Okada: »I’m interested in crossing between reality and  fancy. My works are kind of collages which are made by playing with my small ideas from daily life.« Sie bespielt alltägliche Situationen mit Witz und Wissen. Diese werden zu existenziellen Fragen und ihre Arbeiten sind die Antwort oder Gegenfrage darauf. Ein Charakter, der sich mit den verschiedenen Problematiken in der Welt konfrontiert sieht, dann aber wie ein Akrobat die Lösungen meistert.

Lena Grewenig arbeitet in der Malerei experimentell. Meist beschäftigt sie sich mit einem Thema, welches sie mit verschiedenen Medien versucht zu ergreifen. Oftmals geht es um Themen der eigenen Persönlichkeit. In der Ausstellung vereint sind abstrakten Arbeiten von ihr, die vom Zufall und einer Materialästhetik bestimmt werden. Vorgefundene Gegebenheiten werden zu ihrem Werk.

 

Abb. © Hans-Jürgen Herrmann